MINT: Informationen und Angebote des Kultusministeriums

Pädagogische Fachkräfte fördern entdeckendes Lernen und naturwissenschaftliches Problemlösen bereits zu Beginn der Bildungskette in den Kindertageseinrichtungen. In Qualifizierungsangeboten werden Erzieherinnen und Erzieher optimal für diese Aufgaben professionalisiert.

Angebote für Praxiserfahrungen und spezifische Programme und Projekte im MINT-Bereich sollen Jugendlichen ermöglichen, ihre individuellen Potenziale zu entdecken. Mit dem Umsetzungskonzept für eine zukunftsfähige Berufliche Orientierung wird die Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler gezielt gestärkt.

MINT-Bildung erfolgt durch eine Vielzahl an Wahl- und Pflichtfächern sowie in spezifischen Schulprofilen und Schularten. Hinzu unterstützen Fortbildungs- und Beratungsangebote Schulen bei der Schul- und Unterrichtsentwicklung und bei der Entwicklung von MINT-Profilen und -Konzeptionen.

Sowohl die von der Kultusministerkonferenz empfohlenen Bundeswettbewerbe als auch die landesspezifischen Wettbewerbe ergänzen die MINT-Fächer und stellen einen wichtigen Aspekt für die Schulentwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler dar.

Regionale Netzwerke und Bildungspartnerschaften verankern die MINT-Bildung durchgängig, nachhaltig und flächendeckend. Das Kultusministerium ist Bündnispartner der „Landesinitiative Frauen in MINT-Berufen“, um gemeinsam mehr Frauen in MINT-Berufe zu bringen.

MINT-Projekte von Partnern aus der Wirtschaft, Hochschulen und Stiftungen ergänzen die Angebote von Schule und Unterricht im MINT-Bereich.