Wettbewerb

Alltagsbildung im Klassenzimmer – Bewerbung als Verbraucherschule

Die Auszeichnung „Verbraucherschule“ des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) geht in eine neue Runde. Bis zum 30. September 2025 können sich allgemein- und berufsbildenden Schulen als Verbraucherschule bewerben.

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Wettbewerb Alltagsbildung im Klassenzimmer – Bewerbung als Verbraucherschule

Bewerbungsschluss: 30. September 2025

Fake-Shops, unseriöse Finanztipps auf Social Media oder Greenwashing – diesen Gefahren begegnen bereits junge Verbraucherinnen und Verbraucher in ihrem Alltag. Mit der Auszeichnung als Verbraucherschule würdigt der vzbv daher Schulen, die im Unterricht oder in Projekten Kinder und Jugendliche auf ihren eigenständigen Alltag vorbereiten.

Verbraucherschulen fördern die Kompetenzen von Schülerinnen und Schüler, ihr Konsumhandeln kritisch zu hinterfragen, Entscheidungen selbstbestimmt zu treffen und aktiv an gesellschaftlichen Entwicklungen teilzuhaben. Ziel der Auszeichnung ist es, Schulentwicklung langfristig zu begleiten, um so die dauerhafte Verankerung von Verbraucherbildung zu fördern.

Mitmachen können allgemein- und berufsbildenden Schulen, die in den Schuljahren 2023/2024 und/oder 2024/2025 Maßnahmen aus mindestens einem der vier Handlungsfelder der Verbraucherbildung umgesetzt haben:

  • Ernährung & Gesundheit
  • Finanzen, Marktgeschehen & Verbraucherrecht
  • nachhaltiger Konsum & Globalisierung
  • Medien & Information.

Bewerbungsschluss ist der 30. September 2025. Je nach Inhalt, Umfang und langfristiger Verankerung der Aktivitäten ist eine Bewerbung in den Kategorien Bronze, Silber und Gold möglich.

Mehr Informationen zum Projekt sowie zu einer Informationsveranstaltung am 27. März 2025 gibt es unter https://www.verbraucherbildung.de/auszeichnung-verbraucherschule/kriterien-und-auszeichnungskategorien