Breiten- und Freizeitsport

Sport und Inklusion

Sport gehört für die meisten Menschen zu einer aktiven Freizeitgestaltung. Gerade Menschen mit Handicap machen sich die Möglichkeiten des Sports immer mehr zunutze.

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Drei Personen sitzen auf einem großen Kissen und werfen eine bunte Plane in die Luft.

Sport gehört für die meisten Menschen zu einer aktiven Freizeitgestaltung. Bewegung und Sport sind gesund, machen Spaß und schaffen Begegnungen und Kommunikation zwischen den Sporttreibenden. Gerade Menschen mit Handicap machen sich die Möglichkeiten des Sports immer mehr zunutze. Dies wird nicht nur durch die stetig steigenden Mitgliederzahlen im Behindertensport belegt.

Gleichzeitig beinhaltet die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention durch Bundestag und Bundesrat die Forderung nach der gleichberechtigten Teilhabe aller an Sportangeboten und setzt voraus, dass sowohl auf institutioneller als auch auf personeller Ebene entsprechende Grundvoraussetzungen für den Inklusionsprozess geschaffen werden.

Im Bereich des außerunterrichtlichen Schulsports gibt es deshalb seit Jahren im Rahmen des größten Schulsportwettbewerbs der Welt „Jugend trainiert für Olympia & Paralympics“ die Möglichkeit, sich mit anderen zu messen und vergleichen. Die Bundesfinalveranstaltungen finden gemeinsam am gleichen Ort und zur gleichen Zeit statt.

Zur Unterstützung der Sportlehrkräfte im Sportunterricht wird durch die Stiftung Sport in der Schule die Broschüre „Heterogenität im Sportunterricht - Praxisanregungen für Differenzierung und Inklusion“ bereitgestellt. Diese kann über folgenden Link kostenfrei bestellt werden, es fallen lediglich Versandkosten an:

Broschüre „Heterogenität im Sportunterricht"