Schule

Fakten zur Unterrichtsversorgung im Schuljahr 2022-2023

Berechne Lesezeit
  • Teilen

Die Unterrichtsversorgung ist in diesem Schuljahr 2022-2023 herausfordernd. Um zu informieren, wie die Schulen aufgestellt sind, stellen wir die wichtigsten Fakten zur Unterrichtsversorgung bereit. Die Situation stellt sich folgendermaßen dar: Die Schulen sind grundsätzlich arbeitsfähig und die Landesregierung arbeitet mit kurz- und langfristigen Maßnahmen daran, die Situation zu verbessern.

Die Unterrichtsversorgung ist in diesem Jahr herausfordernd. Der ohnehin auch bundesweit bestehende Lehrkräftemangel verschärft sich in diesem Schuljahr durch weitere Herausforderungen. So dürfen nach wie vor schwangere Lehrerinnen ab dem ersten Tag der Schwangerschaft nicht oder nur eingeschränkt im Präsenzunterricht eingesetzt werden. Außerdem sind bisher 25.000 Kinder und Jugendliche aus der Ukraine an den Schulen angekommen und erfordern zusätzliche Lehrerinnen und Lehrer. Etwa 1.000 zusätzliche Lehrkräfte hat das Land für den Unterricht von geflüchteten Kindern und Jugendlichen bereits eingestellt. Auch bei der regulären Lehrkräfteeinstellung ist das Land sehr aktiv. Über 5.000 Lehrerinnen und Lehrer hat das Land eingestellt, seit 2010/2011 hat das Land mehr als 50.000 junge Lehrkräfte neu und dauerhaft eingestellt. Informationen dazu finden Sie hier.

Im Folgenden beantworten wir Ihnen die wichtigsten Fragen zur aktuellen Situation bei der Lehrkräfteversorgung in den Schulen. Klicken Sie auf die Fragen, um jeweils zu den Antworten zu gelangen.